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Fortbildung:
Spastik quält – was können wir tun?

Hamburg, 27. Januar 2020
Bei Menschen mit angeborenen Behinderungen kommt es im Laufe des Lebens zu immer mehr Einschränkungen, die oft als gegeben akzeptiert werden. Mit Botulinumtoxin, orthopädischen Hilfsmitteln oder Operationen stehen aber auch für diese Patienten noch Behandlungsoptionen zur Verfügung. Beispielsweise bei Patientin Maike M.: Ihre spastische Hemiparese hat in den letzten Jahrzehnten immer weiter zugenommen. Aktuell kann sie die Hand auch als Hilfshand nicht mehr benutzen, weil sie schmerzt. Dadurch braucht sie mehr Pflege und ist weniger selbstständig. Welche Therapieoptionen gibt es noch bei dieser Patientin? Referenten: Mathias Gelderblom ist Oberarzt im Kopf- und Neurozentrum des UKE und setzt Botulinumtoxin (BoNT) in der Bewegungsstörungsambulanz ein. Dr. Volker Diedrichs ist Orthopäde und Unfallchirurg am Lubinus Clinicum in Kiel und spezialisiert auf die Behandlung von Menschen mit Behinderungen. Im Rahmen der Fortbildung werden die Referenten Behandlungsoptionen aufzeigen. Termin: Mittwoch, 18.03.2020 Uhrzeit: 16.30 – 18.30 Uhr Ort: Ev. Krankenhaus Alsterdorf, Konferenzraum, Elisabeth- Flügge-Str. 1, 22337 Hamburg |