Grund zum Feiern: Über 100 Dienstjubiläen im EKA

10, 20 oder sogar schon mehr als 30 Jahre im EKA – in den letzten zwei Jahren haben mehr als 100 Mitarbeitende ein großes Dienstjubiläum gefeiert.

Bei der Feier der Dienstjubiläen mit Geschäftsführer Michael Schmitz und Pastor Christian Möring wurde ihr langjähriger Einsatz bei uns im Haus in einer Andacht gefeiert. Möring erzählte darin die Bibelgeschichte von Bethesda, einem Teich, vor dem ein Mann viele Jahre auf Heilung wartet, bis Jesus ihm zuspricht „Steh auf und geh!“ und er gesund wird. „Geschichten aus der Bibel erzählen, wenn es gut geht, davon, wie es heute ist. So auch die Geschichte von Bethesda. Sie erzählt davon, was wir im Krankenhaus machen: Wir helfen Menschen dabei, auf eigenen Beinen zu stehen.“

Im zweiten Teil der Andacht sprachen die Jubilar*innen mit der Geschäftsführung über ihren ganz persönlichen Weg im EKA. Wie verlief das Einstellungsgespräch? Wie haben sich Position und Aufgaben über die Jahre verändert? Und was sorgt eigentlich für Zufriedenheit bei der Arbeit?
Die Geschichten der Kolleg*innen waren vielfältig: Einige haben ihre Ausbildung im Haus gemacht, andere kamen als Quereinsteiger*innen oder haben sich intern neu orientiert.

„Ich bin schon seit meiner Ausbildung hier, und es gab viele Momente, in denen ich gemerkt haben, wie sehr wir hier zusammengeschweißt werden. Dass unser Geschäftsführer gelernter Krankenpfleger ist – diese Zwischenmenschlichkeit, dieses Engagement für Mitarbeitende und Patient*innen – der Fokus liegt hier immer auf den Menschen. Vor ein paar Monaten hat mich unser Krankenhauspastor sogar getraut. Ich fühle mich diesem Haus also wirklich auf vielen Ebenen verbunden“, erzählt ein Kollege.
Eine andere Kollegin berichtet: „Ich bin jetzt seit 25 Jahren hier. Natürlich gab es auch schwierige Zeiten, aber ich habe nie darüber nachgedacht, zu gehen, weil ich immer wusste: Man kann hier über alles reden und findet für jedes Problem eine Lösung. Und ich liebe die Arbeit mit unseren Patientengruppen – ohne sie würde mir wirklich etwas fehlen!“.

Auch Geschäftsführer Michael Schmitz berichtete von seinem eigenen Weg im EKA – er lernte das Haus bereits als Praktikant kennen – und fand wertschätzende Worte für die Jubilar*innen: „Es macht mich stolz, fast alle Kolleg*innen hier selbst eingestellt zu haben. Es sind tolle Menschen, die sich weiterentwickeln, die mit dem Haus gehen, die loyal zum EKA und der gesamten Stiftung stehen und unseren Versorgungsauftrag für Menschen mit Behinderung sehr ernst nehmen“.

Im Anschluss an die Andacht wurde bei einem kleinen Buffet gefeiert.
Wir gratulieren allen Jubilar*innen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!